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Der Bogen zum Grill: „Samick SKB Barbecue“ BEIDHÄNDIG

Kennen wir das nicht alle? Man ist an einem lauen Sommerabend zu einem Grillabend eingeladen. Mit dem Gefühl, drei Tage nichts gegessen zu haben, erscheint man am Ort des Geschehens. Was sieht man? Die Gäste unterhalten sich, die Kinder marodieren im Garten und die Hunde haben die Lücke im Zaun entdeckt. (Die Kinder zwei Stunden später auch). Der Gastgeber fachsimpelt über seine neu erworbenen Goldfische. So weit, so gut. Aber was ist das? Der Grill raucht nicht, ja, er ist sogar gar nicht an. Also mindestens noch eine Stunde bis zur ersten festen Nahrung warten. Was tun? Sechzig lange Minuten. Sechzig. Der Garten ist recht lang und wird durch eine dichte Holzwand abgeschlossen. Der Folienteich ist fast nicht in Gefahr. Eigentlich könnte man ja, also, eigentlich… Das suchende Auge entdeckt auch noch den Pappkarton vom neuen Fernseher. Schnell den „Samick SKB Barbecue“ aus dem Auto geholt. Klein im Packmaß und mittelschwer im Zuggewicht. Jetzt kann es losgehen, der Spaß. Alle wollen mal schießen. Nunja, fast alle. Besonders der Gastgeber kann sich mit der neuen Sportart anfreunden. Der „Samick SKB Barbecue“ hat wiedermal seine Arbeit getan.

Wichtig: Armschutz nicht vergessen, Grillkohle VOR dem Bogenschießen anzünden.

Bogen:

Samick SKB 30 LBS, jede Seite mit einer abgeschnittenen „Hoyt Hunter“-Pfeilauflage versehen.

Pfeile:

Easton Tribute 1816, 30″ mit 4 Naturfedern und 100er Schraubspitze und Insert, für den Grillabend fliegt das gut genug.

Viel Spaß und Guten Appetit!